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   VGH Bayern, 14.09.2010 - 11 CS 10.1462   

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VGH Bayern, 14.09.2010 - 11 CS 10.1462 (https://dejure.org/2010,69691)
VGH Bayern, Entscheidung vom 14.09.2010 - 11 CS 10.1462 (https://dejure.org/2010,69691)
VGH Bayern, Entscheidung vom 14. September 2010 - 11 CS 10.1462 (https://dejure.org/2010,69691)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Untersagung des Führens von Fahrzeugen aller Art; Alkoholabhängigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 19.03.1996 - 11 B 14.96

    Straßenverkehrsrecht: Verwertbarkeit des medizinisch-psychologischen Gutachtens

    Auszug aus VGH Bayern, 14.09.2010 - 11 CS 10.1462
    Stellt sie Mängel fest, ist der Sachverständige zur Nachbesserung bzw. Ergänzung des Gutachtens aufzufordern (vgl. auch BVerwG vom 19.3.1996 ZfS 1996, 318).

    Nach der Vorlage des medizinisch-psychologischen Gutachtens, das entsprechend den medizinischen Untersuchungsergebnissen und den eigenen Angaben des Antragstellers von einer aktuellen Alkoholabhängigkeit des Antragstellers ausgeht, kommt es nicht mehr auf die Frage an, ob die Behörde das Gutachten vom Antragsteller entsprechend § 13 Satz 1 Nr. 2 c FeV zu Recht angefordert hat (st. Rspr. des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. BVerwG vom 19.3.1996 a.a.O.; vom 11.6.2008 NJW 2008, 3019; vom 28.4.2010 Az. 3 C 2/10).

  • BAG, 17.01.2008 - 2 AZR 536/06

    Kündigung - Minderleistung

    Auszug aus VGH Bayern, 14.09.2010 - 11 CS 10.1462
    Nach der Vorlage des medizinisch-psychologischen Gutachtens, das entsprechend den medizinischen Untersuchungsergebnissen und den eigenen Angaben des Antragstellers von einer aktuellen Alkoholabhängigkeit des Antragstellers ausgeht, kommt es nicht mehr auf die Frage an, ob die Behörde das Gutachten vom Antragsteller entsprechend § 13 Satz 1 Nr. 2 c FeV zu Recht angefordert hat (st. Rspr. des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. BVerwG vom 19.3.1996 a.a.O.; vom 11.6.2008 NJW 2008, 3019; vom 28.4.2010 Az. 3 C 2/10).
  • BVerwG, 28.04.2010 - 3 C 2.10

    Fahrerlaubnis; Führerschein; EU-Fahrerlaubnis; EU-Führerschein; Anerkennung;

    Auszug aus VGH Bayern, 14.09.2010 - 11 CS 10.1462
    Nach der Vorlage des medizinisch-psychologischen Gutachtens, das entsprechend den medizinischen Untersuchungsergebnissen und den eigenen Angaben des Antragstellers von einer aktuellen Alkoholabhängigkeit des Antragstellers ausgeht, kommt es nicht mehr auf die Frage an, ob die Behörde das Gutachten vom Antragsteller entsprechend § 13 Satz 1 Nr. 2 c FeV zu Recht angefordert hat (st. Rspr. des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. BVerwG vom 19.3.1996 a.a.O.; vom 11.6.2008 NJW 2008, 3019; vom 28.4.2010 Az. 3 C 2/10).
  • OVG Niedersachsen, 16.12.2009 - 12 ME 234/09

    Verwertungsverbot für nicht richterlich angeordnete körperliche Untersuchungen

    Auszug aus VGH Bayern, 14.09.2010 - 11 CS 10.1462
    Im Übrigen führt auch die ohne richterliche Anordnung erfolgte Blutentnahme im Regelfall im Fahrerlaubnisrecht nicht zur Unverwertbarkeit ihres Ergebnisses (vgl. BayVGH vom 28.1.2010 ZfS 2010, 231; OVG Berlin-Brandenburg vom 3.11.2009 Blutalkohol 2010, 40; Niedersächsisches OVG vom 16.12.2009 ZfS 2010, 114; OVG Rheinland-Pfalz vom 29.1.2010 Blutalkohol 2010, 264; Sächsisches OVG vom 1.2.2010 Az. 3 B 161/08; VGH Baden-Württemberg vom 21.6.2010 ZfS 2010, 474).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.09.2009 - 10 B 10930/09

    Kein Fahrradverbot nach Alkoholmissbrauch

    Auszug aus VGH Bayern, 14.09.2010 - 11 CS 10.1462
    Nur die Auswahl der in § 3 Abs. 1 genannten Maßnahmen (Verbot, Beschränkungen oder Auflagen), soweit sie in Betracht kommen, liegt in ihrem pflichtgemäßen Ermessen (vgl. BayVGH vom 27.3.2006 Az. 11 ZB 06.41 u.a.; vom 11.5.2010 Az. 11 CS 10.68; OVG Niedersachsen vom 1.4.2008 Verkehrsrechtliche Mitteilungen 2008, 47; auch OVG Rheinland-Pfalz vom 25.9.2009 NJW 2010, 457).
  • OVG Sachsen, 01.02.2010 - 3 B 161/08

    Fahrerlaubnis, Entziehung, Blutprobe, Verwertungsverbot

    Auszug aus VGH Bayern, 14.09.2010 - 11 CS 10.1462
    Im Übrigen führt auch die ohne richterliche Anordnung erfolgte Blutentnahme im Regelfall im Fahrerlaubnisrecht nicht zur Unverwertbarkeit ihres Ergebnisses (vgl. BayVGH vom 28.1.2010 ZfS 2010, 231; OVG Berlin-Brandenburg vom 3.11.2009 Blutalkohol 2010, 40; Niedersächsisches OVG vom 16.12.2009 ZfS 2010, 114; OVG Rheinland-Pfalz vom 29.1.2010 Blutalkohol 2010, 264; Sächsisches OVG vom 1.2.2010 Az. 3 B 161/08; VGH Baden-Württemberg vom 21.6.2010 ZfS 2010, 474).
  • OVG Schleswig-Holstein, 31.07.2002 - 3 M 34/02

    Beschwerde, Begründungsanforderungen, Bundesrichterwahl

    Auszug aus VGH Bayern, 14.09.2010 - 11 CS 10.1462
    An der nötigen inhaltlichen Auseinandersetzung mit der angefochtenen Entscheidung fehlt es, wenn der Beschwerdeführer lediglich sein Vorbringen aus erster Instanz wiederholt oder nur auf dieses verweist oder wenn er sich mit bloß pauschalen, formelhaften Rügen begnügt (vgl. OVG SH vom 31.7.2002 NJW 2003, 158; Guckelberger RdNr. 78 zu § 146; Happ in Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, RdNr. 22 zu § 146).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.07.2002 - 11 S 1293/02

    Beschwerdebegründung: Ermittlung eines bestimmten Antrags durch Auslegung;

    Auszug aus VGH Bayern, 14.09.2010 - 11 CS 10.1462
    Vielmehr müssen die die Entscheidung des Verwaltungsgerichts tragenden Rechtssätze oder die dafür erheblichen Tatsachenfeststellungen mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt werden (vgl. VGH BW vom 1.7.2002 NVwZ 2002, 1388/1389).
  • VGH Bayern, 11.05.2010 - 11 CS 10.68

    Antragserweiterung in von § 146 Abs. 4 VwGO erfassten Beschwerdeverfahren

    Auszug aus VGH Bayern, 14.09.2010 - 11 CS 10.1462
    Nur die Auswahl der in § 3 Abs. 1 genannten Maßnahmen (Verbot, Beschränkungen oder Auflagen), soweit sie in Betracht kommen, liegt in ihrem pflichtgemäßen Ermessen (vgl. BayVGH vom 27.3.2006 Az. 11 ZB 06.41 u.a.; vom 11.5.2010 Az. 11 CS 10.68; OVG Niedersachsen vom 1.4.2008 Verkehrsrechtliche Mitteilungen 2008, 47; auch OVG Rheinland-Pfalz vom 25.9.2009 NJW 2010, 457).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 10 S 4/10

    Fahrerlaubnisentziehungsverfahren und strafprozessuales Verwertungsverbot

    Auszug aus VGH Bayern, 14.09.2010 - 11 CS 10.1462
    Im Übrigen führt auch die ohne richterliche Anordnung erfolgte Blutentnahme im Regelfall im Fahrerlaubnisrecht nicht zur Unverwertbarkeit ihres Ergebnisses (vgl. BayVGH vom 28.1.2010 ZfS 2010, 231; OVG Berlin-Brandenburg vom 3.11.2009 Blutalkohol 2010, 40; Niedersächsisches OVG vom 16.12.2009 ZfS 2010, 114; OVG Rheinland-Pfalz vom 29.1.2010 Blutalkohol 2010, 264; Sächsisches OVG vom 1.2.2010 Az. 3 B 161/08; VGH Baden-Württemberg vom 21.6.2010 ZfS 2010, 474).
  • VGH Bayern, 27.03.2006 - 11 ZB 06.41

    Straßenverkehrsrecht: Untersagung der Führung von erlaubnisfreien Fahrzeugen

  • VGH Bayern, 14.11.2011 - 11 CS 11.2349

    Verdacht der Alkoholabhängigkeit; Anforderung eines ärztlichen

    Zwar ist, wenn ein Fahreignungsgutachten Mängel aufweist, zunächst grundsätzlich dessen Verfasser zur Nachbesserung aufzufordern (BayVGH vom 3.9.2002 ZfS 2003, 429/432; vom 19.6.2006 Az. 11 C 06.103 RdNr. 20; vom 14.8.2007 Az. 11 B 06.252 RdNr. 3; vom 14.9.2010 Az. 11 CS 10.1462 RdNr. 11).
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